Ω Genießen
Ω Rituale schaffen
Ω Mono-Tasking
Ω Improvisieren
Ω Kontakt zu sich selbst und zum Gegenüber
Ω vertrauen
Ω Führung mal übernehmen, mal abgeben
Ω Auf das Mögliche konzentrieren
Ω das Alltägliche sehen, das uns zufrieden macht
Ω Leerlauf erlauben
Ω Nähe leben
Ω Empathie hält uns gesund
Ω Zufrieden sein macht glücklich
Jeder dieser Punkte hat gerade etwas in Dir ausgelöst.
Vielleicht hast Du gedacht:
• das kann ich gar nicht mehr (genießen)
• nie und nimmer – meine To-Do-Liste ist übervoll (Leerlauf erlauben)
• dafür hab ich keine Zeit (Rituale schaffen)
Oder Dir ist dies durch den Kopf geschossen:
* das bräuchte ich dringend mal (Mono-Tasking)
* das würde ich gerne reduzieren (das ständige Improvisieren)
* ja genau, wer bin ich eigentlich? (Kontakt mit mir selbst)
Und Du wünschst Dir schon lange, dass Dein Leben mal wieder übersichtlich und leicht wird. Dass Du wieder mal Zeit für Dich hast. Dass Du Energie hast, zufrieden bist und Dich freuen kannst.
Gelassenheit, innere Ruhe und Gelöstheit hängen unmittelbar zusammen.
Und unser Denken und Wahrnehmen auch.
Hier gebe ich Dir eine kleine Übung, mit der Du die ersten Schritte in der gewünschten Richtung machen kannst.
Wann immer Du einen Moment hast, der Dir etwas Freiraum läßt – z.B. wenn Du wartest (an der roten Ampel, beim Einkauf oder auf den Drucker), stelle Dir die Frage:
Wo scheine ich gerade jetzt gelöst zu sein?
Und stell sie noch einmal: wo scheine ich grade gelöst zu sein?
und nochmal: wo scheint grade eine gelöste Stelle aufzutauchen?
Bleibe jedesmal aufmerksam und neugierig, was auftauchen wird.
Erwarte nichts Spezielles – es gibt keine richtige Stelle dafür.
Irgendwo in Dir ist es gelöster als die ganze Anspannung, die Du kennst.
Und diese relative Gelöstheit willst Du entdecken.
Damit sie sich ausbreiten kann und Dein Wahrnehmen eine neue Richtung bekommt.
Genieße es!